Seinem Ururgroßvater Bastian (1775-1838), "einem mit Consens versehenen Brandweinbrenner", wurde 1814 die Erlaubnis erteilt, eine Schildwirtschaft mit dem Schild "Zur Rose" zu führen. (aus Ortschronik Schimborn, StAWü.A´bnrg Archivreste Bd.IV Fasc.328).
Urgroßvater Adam (1860-1905) übernahm das kleine Gasthaus mit Landwirtschaft und Brennrecht. Das Anwesen ging durch Erbe an Sohn Alfred über. Das Grundstück besitzt heute noch das alte Brennrecht. Christophs Opa Wilhelm (1887-1953), der 1922 auf dem Nachbargrundstück das heutige Gasthaus "Zur Rose" erbaute, erhielt die Genehmigung bis zu seinem Tod auf dem Anwesen seines Bruders Alfred zu brennen.
Nach dem zweiten Weltkrieg erwarb der Großvater ein eigenes Abfindungsbrennrecht mit einer Erzeugungsgrenze von 50 Liter Weingeist. Da diese Menge für den Bedarf der Gastwirtschaft nicht mehr ausreichte, wurde 1966 die Übertragung der gewerblichen Abfindungsbrennerei des Adam Simon aus Krombach beim Hauptzollamt in Würzburg beantragt und auch genehmigt. Die jährliche Weingeistmenge erhöhte sich auf 300 Liter. Der Erwerb berechtigte außerdem neben Obst auch Getreide und Kartoffeln zu verarbeiten. 1953, also bereits vor der Geburt von Christoph Rosenberger (* 1956), starb der Großvater. Im wahrsten Sinne von Kindheit an bis zu seinem plötzlichen Tod im September 1994 stand Vater Max (1925-1994) an der Brennblase.
Noch im Mai 1994 hatte er sich eine neue moderne freistehende Wasserbadbrennerei mit seitlichem Verstärker und Feinbrenner von der Firma Adrian aus Großheubach angeschafft. Leider konnte er diese nur ein einziges Mal benutzen. Im Herbst 1994 waren sämtliche Maischebehälter gefüllt, erinnert sich Christoph Rosenberger, und vom Brennen hatte die Familie wenig Ahnung.
Urgroßvater Adam (1860-1905) übernahm das kleine Gasthaus mit Landwirtschaft und Brennrecht. Das Anwesen ging durch Erbe an Sohn Alfred über. Das Grundstück besitzt heute noch das alte Brennrecht. Christophs Opa Wilhelm (1887-1953), der 1922 auf dem Nachbargrundstück das heutige Gasthaus "Zur Rose" erbaute, erhielt die Genehmigung bis zu seinem Tod auf dem Anwesen seines Bruders Alfred zu brennen.
Nach dem zweiten Weltkrieg erwarb der Großvater ein eigenes Abfindungsbrennrecht mit einer Erzeugungsgrenze von 50 Liter Weingeist. Da diese Menge für den Bedarf der Gastwirtschaft nicht mehr ausreichte, wurde 1966 die Übertragung der gewerblichen Abfindungsbrennerei des Adam Simon aus Krombach beim Hauptzollamt in Würzburg beantragt und auch genehmigt. Die jährliche Weingeistmenge erhöhte sich auf 300 Liter. Der Erwerb berechtigte außerdem neben Obst auch Getreide und Kartoffeln zu verarbeiten. 1953, also bereits vor der Geburt von Christoph Rosenberger (* 1956), starb der Großvater. Im wahrsten Sinne von Kindheit an bis zu seinem plötzlichen Tod im September 1994 stand Vater Max (1925-1994) an der Brennblase.
Noch im Mai 1994 hatte er sich eine neue moderne freistehende Wasserbadbrennerei mit seitlichem Verstärker und Feinbrenner von der Firma Adrian aus Großheubach angeschafft. Leider konnte er diese nur ein einziges Mal benutzen. Im Herbst 1994 waren sämtliche Maischebehälter gefüllt, erinnert sich Christoph Rosenberger, und vom Brennen hatte die Familie wenig Ahnung.